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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Pisa |
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Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana nahe der Mündung des Arno in die Ligurische See. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war es zudem ein Stadtstaat (Republik).
Pisa ist Hauptstadt der Provinz Pisa und hat zirka [mehr...] |
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Geschichte |
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Im Mittelalter war Pisa eine der vier Seefahrer-Republiken Italiens (neben Genua, Amalfi und Venedig).
Zudem stand die Stadt in Konkurrenz mit den toskanischen Nachbarrepubliken Lucca, Florenz und Siena. Schließlich verlor die Republik Pisa 1406 ihre [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Der Schiefe Turm von Pisa (ital. Torre pendente)
Dom Santa Maria Assunta
Baptisterium (Taufhaus)
Camposanto Monumentale
Kirche Santa Maria della Spina [mehr...] |
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Umgebung von Pisa |
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In der Umgebung von Pisa gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten:
Ort Calci mit interessantem Kloster [mehr...] |
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Nicaragua
Geschichte: Wahl 2001
Trotz der Erfolge der sandinistischen Partei bei den Kommunalwahlen 2000 verlor die FSLN 2001 erneut die Wahlen. Wieder war Daniel Ortega als Präsidentschaftskandidat angetreten, obwohl sich viele in der Partei gegen seine Kandidatur gewehrt hatten. Am Ende setzte sich die Liberal–Konservative Partei (PLC) mit Enrique Bolaños mit 53% der Stimmen gegenüber 45% des FSLN durch. Die erneute Niederlage wurde mit einer Kampagne der Angst, die Bolaños gegen Daniel Ortega führte, begründet. Unterstützt durch die USA wurde Ortega als Terroristenfreund dargestellt. Die Befürchtung wurde gesät, dass im Falle eines Sieges der FSLN, Nicaragua isoliert werde und keine Hilfsgelder mehr empfangen werden.
Der neue Präsident hat sich den Antikorruptionskampf auf die Fahnen geschrieben. Er fordert die Aufhebung der Immunität des ehemaligen Präsidenten Alemán, sowie ein Ende der Korruption, die er als Vizepräsident unter Alemán selbst miterlebt hatte. International machen die USA und der IWF Druck und fordern Transparenz der öffentlichen Gelder sowie Bestrafung von Korruption, als Voraussetzung für weitere Gelder. Bolaños’ medial eingesetzte Antikorruptionskampagne wird allerdings auch misstrauisch beobachtet. Die neuen Privatisierungsvorhaben der Regierung, in denen wieder staatliche Güter zu einem Bruchteil ihres Wertes verkauft werden sollen, lassen auf neue Korruption schließen.
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