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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Osijek |
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Geographische Lage |
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45º 32' Nord, 18º 44' Ost
90 m ü. d. Meeresspiegel
Stadtgebiet 169 km² [mehr...] |
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Geschichte |
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Archäologische Funde bestätigen, das mindestens seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. eine Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Osijek besteht. Die Römer übernehmen die keltisch-illyrische Bezeichnung Mursa. Funde aus dieser Zeit treten vor allem in der heutigen [mehr...] |
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Die Stadt Osijek (ungarisch Eszek, deutsch veraltet Esseg oder Essegg) ist nach Zagreb, Split und Rijeka die viertgrößte Stadt Kroatiens. Osijek liegt am Ufer der Drau im Osten Slawoniens, ca. 20 km vor der Mündung der Drau [mehr...] |
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Städtepartnerschaften und -freundschaften |
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Osijek unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Pecs (Ungarn), seit 1973
Pforzheim (Deutschland), seit 1994
Maribor (Slowenien), seit 1995
Tuzla (Bosnien-Herzegowina), seit 1996
Lausanne [mehr...] |
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Guyana
Geschichte
Im 17. Jahrhundert wurden mehrere britische und niederländische Niederlassungen gegründet. Erst 1831 wurde das Land als Britisch-Guayana zur Kronkolonie, nachdem sich die Niederlande und Großbritannien mehrfach Machtwechsel geliefert hatten.
Guyana gehört seit 1998 der Organisation der Islamischen Konferenz an.
Eine vom 6. bis 31. März 1960 dauernde Konferenz über die Verfassung der britischen Kolonie endete mit der Gewährung erweiterter Selbstverwaltung. Doch konnten sich die Vertreter Britisch-Guayanas nicht mit ihrem Wunsch durchsetzen, sofort in die Unabhängigkeit entlassen zu werden. Sie wurde damals für 1963 in Aussicht gestellt.
Guyana erreichte die Unabhängigkeit von Großbritannien schließlich am 26. Mai 1966 und wurde am 23. Februar 1970 zur Republik. Die Entwicklung Guyanas wurde durch den Gegensatz zwischen zwei kommunistischen Parteien, die die Rassenfrage immer wieder auf die Tagesordnung brachten, stark behindert.
1989 startete die Regierung Guyanas ein Wirtschaftsprogramm, welches eine drastische Wende weg von staatlich kontrollierter Planwirtschaft, hin zu einer freien Marktwirtschaft mit offenen Märkten, bewirkte.
Mit Suriname bestehen seit langem Territorialstreitigkeiten, welche am 3. Juni 2000 eskalierten, als surinamische Marinestreitkräfte eine Ölplattform stürmten und die kanadischen Angestellten vertrieben. Beide Staaten mobilisierten ihre Streitkräfte, der Konflikt wurde durch bilaterale Gespräche in Georgetown (Trinidad), entschärft.
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