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Stadtinfo
Stadt des Tages: Buenos Aires
Geographie : Geographische Lage
Die Stadt Buenos Aires liegt am RÃÂo de la Plata, einer trichterförmigen Mündung der Flüsse RÃÂo Paraná und RÃÂo Uruguay in den Atlantik, an der Ostküste des südamerikanischen Kontinents durchschnittlich 25 Meter über dem Meeresspiegel. [mehr...]
Geschichte : Hauptstadt von Argentinien (1880 - 1976)
1880 wurde die Stadt Buenos Aires unter Julio Argentino Roca von der gleichlautenden Provinz abgetrennt und gleichzeitig zur Hauptstadt Argentiniens erklärt. 1890 war Buenos Aires die größte und wichtigste Stadt in Lateinamerika um die Jahrhundertwende [mehr...]
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Sport
Besonders im Fußball und in den Pferdesportarten dominiert die Hauptstadt den Sportbetrieb des Landes weitgehend.
Im Fußball residieren in der Stadt die zwei erfolgreichsten Erstliga-Vereine Argentiniens: Rekordmeister River Plate Buenos [mehr...]
Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr
Fernverkehr
Buenos Aires verfügt über zwei Passagier-Flughäfen. Der internationale Flughafen mit dem Namen Aeropuerto Internacional Ministro Pistarini de Ezeiza liegt am Rande der Vorstadt Ezeiza (etwa 30 bis 40 Kilometer außerhalb [mehr...]
Argentinien
Wirtschaft: Inflationsrate
Argentinien war in der 1980er Jahren bekannt als ein Land mit einer sehr hohen Inflationsrate. Diese verstärkte sich ab Beginn der Redemokratisierung 1983 zunehmend zu einer Hyperinflation, deren Höhepunkt 1989 erreicht wurde. Im gleichen Jahr wurde unter der Regierung von Carlos Menem und seinem Wirtschaftsminister Domingo Cavallo die 1:1-Bindung des argentinischen Peso an den US-Dollar beschlossen. Diese Maßnahme konnte die Inflationsrate in der Folge relativ rasch auf "normale" Werte drücken. Im Zeitraum zwischen 1994 und 1998 gab es keine nennenswerte Inflationsrate. Ab 1999 drehte die beginnende Wirtschaftskrise die Inflationsrate sogar in den deflationären Bereich. Mit der Argentinien-Krise, die um den Jahreswechsel 2001/2002 ihren Höhepunkt erreichte und mit der Erklärung des Default und einer Abwertung gegenüber dem Dollar verbunden war, stieg die Inflationsrate zunächst stark an, sank aber zwischenzeitlich wieder auf erträgliche Werte. Das Hauptproblem ist jedoch, dass das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zwischen 1998 bis 2002 stetig sank und 2004 erst wieder das Niveau von 1992 erreichte. Weitere Probleme sind u.a. die hohe Arbeitslosigkeit und die stark gesunkene Kaufkraft.
Quelle: World Economic Outlook Database, IMF, April 2005: (Daten erst ab 1980 verfügbar)
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